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Bergsport, Wandern und Kochen für Männer - Bergtour 13
 
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Bergtour 13: Fieberbrunn I. 



 

Tourenbuch: 1.Tag Aufstieg zum Wildseeloderhaus, 2. Tag Abstieg nach Fieberbrunn, Aufstieg zur Adlerhütte 3. Tag. Rundweg Kitzbühlerhorn 4.Tag Abstieg




Teilnehmer:

Reiner
Hans-Werner
Frank
Michael



Dieter und seine jahrelange Erfahrung in der Ausarbeitung sind Vergangenheit. Streit,
Missverständnisse, was weiß ich. Jeden falls fährt er nicht mehr mit. Und wer
nicht mitfährt, braucht auch keine Tour organisieren. Jetzt sind wir selber
gefragt. Und nun macht sich unsere jahrelange Interessenlosigkeit unangenehm
bemerkbar. Wir sind sehr unbeholfen, weil wir nicht abschätzen können, wie lang
Tagestouren die auf der Karte recht kurz erscheinen, in Wirklichkeit sind. Die
vielen kleinen, nur andeutungsweise erkennbaren Strichlein auf der Karte sind
nämlich die Falle für uns Flachländer. Es sind die Höhenlinien, die den Weg so
beschwerlich machen. Ein oder zwei von diesen Dingern übersehen und du hast
leicht eine Stunde mehr auf dem Buckel als angenommen. Und wenn du schon 9
Stunden im Auto gesessen hast, brauchst du das nicht mehr. Da brauchst du
Pause, Bier und Obstler (s. Bericht 1-13, ich wiederhol mich da gern)



 



Auf unseren vielen Fahrten nach Osttirol haben wir jedes Mal Kitzbühel durchfahren. Ein wirklich schöner Ort, herrlich gelegen, nicht zu weit weg, um genau zu sein rund 790km
von der Heimat. Quasi ein Katzensprung.
Und das Beste an Kitzbühel sind für uns die Berge rundum. Sie sind nicht so
extrem hoch, was uns entgegen kommt. Wir laufen nicht gern durch den Wald, weil
die Aussicht fehlt. Aber es müssen auch keine 3000er sein, weil die Wege über
Geröll und Schotter extrem anstrengend sind. Ein gesunder Mittelweg ist unser
Ding.

Reiner hat eineWanderkarte der Region erstanden und schon mal eine Tour ausgearbeitet. Da Kitzbühel recht mondän ist, und es verdammt nach gesalzenen Preisen riecht,
entscheiden wir uns für das Nebental. Fieberbrunn ist unser Startpunkt. Von
hier aus wollen wir die Wildseeloderhütte erklimmen. Dann wird übernachtet, am
nächsten Tag soll der Weg zur Hochwildalm führen, dort wird wieder übernachtet
um dann zum Wildseeloder zurückzukehren. Schließlich am letzten Tag wieder
zurück zu unserem lieben Auto und ab nach Haus. Theorie und Praxis, zwei Welten
treffen auf einander, aber dazu später.
Wir haben Fieberbrunn gewählt, weil der Aufstieg auf verschiedene Weise möglich ist. Der
Fußweg ist aus dem Tal mit rund 3 Stunden angegeben. Bei unserem Tempo eine
gute Zeit. Da wir aber immer mit dem Schlimmsten rechnen, freuen wir uns, dass
es auch die Möglichkeit der Seilbahnbenutzung gibt. Geschätzt eine halbe Stunde
Zeitersparnis mindestens. Und natürlich auch Gelenkschonender, man wird ja
nicht jünger.

Nach der üblichen langen Anreise stehen wir an besagter Seilbahn und tatsächlich, der Geist ist willig. Wir wollen laufen. Wir werden laufen, und zwar bis zum Kassenhäuschen.
Dann noch eine halbe Stunde warten, weil grade keine Bergfahrt stattfindet, es
ist Siesta. Eigentlich hätte man auch Laufen können. Aber dann wäre der Region
eine Einnahme entgangen, was wir auf keinen Fall verantworten möchten. Also
quälen wir uns in die Bahn. Die Bergstation spuckt uns in einer Wiesenregion
aus, die ziemlich ramponiert ist durch den exzessiven Skitourismus und die
nimmer satten Kühe. Wir beginnen frohgemut unseren Aufstieg und wollen nun so
zügig wie möglich zur Hütte. Man kann schließlich an der Hütte auch noch ein
wenig klettern und noch den Gipfel mitnehmen.


Wir haben leider die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Und selbiger war so clever nach zirka 20 Wegminuten seine Gastwirtschaft an den Weg zu stellen. Was will man machen.
Soll die notleidende Ferienregion um ihre Einnahmen gebracht werden. Wir wollen
nicht schuld sein an der Verarmung der Landbevölkerung. Also quälen wir uns und
betreten die Lokalität. Eine kleine Erfrischung nach der Anstrengung tut uns
auch sicher gut. Also schnell ein Bier. Und damit man sich schon mal an den
Geschmack gewöhnt, auch noch einen Obstler und schon kann die Wanderung
fortgesetzt werden.

Völlig unspektakulär laufen wir nun zur Hütte. Dort empfängt uns eine reizende junge
Frau. Wie sich schnell herausstellt, die Tochter des Pächters. Echt was fürs
Auge. Und dann auch noch exzellente Skifahrerin, was hier nichts Besonderes
ist, aber trotzdem erwähnenswert ist, da sie irgendeinem Kader angehört und wahrscheinlich schon mal im Fernsehen zu bewundern war. Sei‘s drum, mir imponieren alle
exzellenten Skifahrer, aber das kennt ihr ja schon.


Unsere weitere Planung, den Gipfel noch zu erstürmen verschieben wir auf den übernächsten Tag, da wir jetzt nur ausruhen und genießen wollen. Warum heißt wohl ein Haus Wildseeloderhütte. Rischtisch, es liegt am See und das natürlich auch noch
idyllisch. Wie soll es in den Bergen auch sonst sein. Also schauen wir nur ein
wenig und finden, dass wir es richtig gemacht haben.


Am frühen Abend erscheint dann auch der Hausherr. Der Hüttenwirt löst seine tanzwütige Tochter ab und gesellt sich zu den wenigen Gästen. Er plaudert ein wenig und stellt
sich als Bergführer vor. Also ein Mann der Tat mit viel Bergerfahrung und der
wohlgesetzten Worte. Die Bergwacht ist schließlich eine Macht, die es zu
respektieren gilt und die unsagbar viel Gutes für die sich überfordernden
Bergtouristen tut. Meint man zumindest, bis man eines besseren belehrt wird.


Über Nacht schneit es. Wir werden morgens wach, schauen schlaftrunken auf die umliegenden Gipfel und sind überrascht und erstaunt. Alles ist gezuckert. Ein Anblick, den wir auf unseren Touren immer wieder mal erlebten, der trotzdem nichts von seiner
Faszination verliert. Wir gehen also vor dem Frühstück erst mal raus, die Lage
peilen. 15cm Neuschnee sind eine Hausnummer, aber nicht so schlimm, dass man
sich gleich in das Hemdchen machen muss. Allerdings weht ein beständiger,
kräftiger Wind aus West, der den Neuschnee aufweht und an die östlichen Berge
klebt. Hier sind schon aus reichlich Entfernung die ersten Verwehungen
erkennbar. Wär ja alles nicht so schlimm, wenn wir nicht genau nach Osten
müssten. Wir sind ja nicht dumm, wir gehen rein und fragen den erfahrenen
Bergführer, was wir machen sollen. Unsere Wanderroute ist ihm bestens bekannt
und er erklärt uns, dass wir problemlos los laufen können. Kein Problem. (Die
Frage ist nur für wen)

Wir folgen seinem Rat und wandern nach dem Frühstück los. Der Weg führt rund um den See an besagten Osthang. Es ist viel schlimmer als wir es uns vorgestellt haben. Die
Verwehungen sind an einigen Stellen deutlich über einen halben Meter hoch. Der
Weg ist nicht zu erkennen. Aber wir haben die Absolution des Bergführers und
wissen, dass das hier kein Problem ist. Eher ist es ein Problem, das wir nicht
mal Markierungen entdecken können. Wir irren rum, versuchen es mal hier mal
dort voranzukommen. Alles ist umsonst. Wir sind noch in Sichtweite der Hütte,
können unser Ziel, einen Grat den wir überschreiten müssen, erkennen, aber wir
kommen partout nicht hin. Nach einer halben Stunde geben wir auf. Wir beraten
kurz und beschließen, insbesondere im Hinblick auf den weiteren völlig
unbekannten Weg, dass es besser ist umzukehren und ein anderes Ziel
anzusteuern. Wer mich kennt, weiß wie ich gelitten habe. Ich liebe es, ohne
erkennbaren Weg voranzukommen und mach immer wieder mal Spezialerkundungen.
Meine Mitwanderer können ein Lied davon singen. Und meine liebste Bergfreundin
Christiane wird es sicher gern bestätigen. Aber eine kleine Exkursion ins
Ungewisse mit der Möglichkeit, seinen Fehler kurzfristig zu korrigieren, ist
schon eine andere Angelegenheit als ein 5 stündiger Marsch ins Ungewisse. Wir
sind vernünftig genug, solch einen Quatsch nicht zu riskieren.

Auf der Hütte wieder angekommen, schaut uns der Hüttenwirt völlig fassungslos an. Das wir solche Weicheier sind, scheint er nicht erwartet zu haben. Noch halte ich uns
für diese besagten Weicheier. Ein Jahr später war ich drauf und dran, ihm seine
Tauglichkeit als Bergführer, Bergwachtmann und erfahrenen Hüttenwirt
abzusprechen. Der war offensichtlich nicht Herr der Lage und seiner Sinne. Aber
das wird in Bergtour 14 noch ein wenig ausführlicher behandelt.

Wir schlagen in derHütte die Karte erneut auf und orientieren uns.
Hier in Fieberbrunn bewegen wir uns auf ca. 2000 m Höhe. Es gilt ein Ziel zu finden, dass deutlich tiefer liegt, da hier nicht mit diesen Schneemassen zu rechnen sein wird.

Unsere Wahl fällt auf die Adlerhütte am Kitzbühlerhorn. Die Hütte liegt auf 1266m, somit rund 700 Höhenmeter tiefer. Und auch hier führt eine Bergbahn ans Ziel.


Wir verlassen die Region Fieberbrunn mit einem weinenden Auge, da wir bisher noch nie eine Tour abbrechen mussten. Macht nichts, wir werden auch so unseren Spaß haben. In
Kitzbühel müssen wir uns erst mal orientieren. Unser Ausgangspunkt wird die
Talstation der Kitzbühlerhornbahn. Hier hat es nicht geschneit, der Ort liegt
viel zu tief. Unser Blick nach oben sagt uns, dass auch auf der Höhe von 1200 m
ein wenig Schnee gefallen ist, aber nicht zu vergleichen mit dem, was hinter
uns liegt. Das haben wir auch schon auf dem Abstieg in Fieberbrunn erfahren.
Also entscheiden wir uns, die Bahn zu ignorieren. Wir laufen. Quatsch wir
schreiten los. Um eine Erfahrung reicher, haben wir es nicht eilig. Wir wissen,
der Weg wird in etwa 2 Stunden bis zur Hütte führen und das wollen wir
genießen.

Genussvoll ist der Weg solange wir uns auf festem Asphalt bewegen. Nach kurzer Wanderung erreichen wir einen Waldweg, der von Wahnsinnigen entworfen worden ist. Der Weg wird dermaßen steil, dass es einem den Atem verschlägt. Wir stöhnen, dass sich die
Balken biegen. Hier läuft sonst wohl nie einer. Es gibt bestimmt noch einen
zweiten Weg, den man mit dem Bus befahren kann. Nur uns hat keiner darauf
hingewiesen. Wir haben unser 12kg Gerödel auf, was sicher nur wenige hier
genauso machen. Wir sind in Kitzbühel. Wer hier wohnt, macht eine
Tageswanderung mit kleinem Rucksack, kehrt abends wieder heim und legt sich zu
Mutti ins Bett. Außerdem wird dieser Weg ansonsten nur in umgekehrter Richtung
genutzt. Von noch wahnsinnigeren Mountainbikern, die sich in einem Höllenritt
diesen Abhang hinunter stürzen. Immer mal wieder kommt uns einer entgegen, der
uns beweisen muss, wie man sich berggerecht vorwärtsbewegt. Aber auch das sind
hier alles nur Weicheier. Ich hab sie erwischt. Sie fahren bequem mit der Bahn
hoch, strampeln noch einhundert Höhenmeter weiter, wenn es Ihnen beliebt,
ansonsten nehmen Sie die Gipfelbahn und starten dort. Und dann kommen sie mit
heiß gelaufenen Bremsen an dir vorbeigeschossen, als gäbe es kein morgen mehr.
Was für ein Sport. Da lob ich mir doch die Verrückten, die vorher auch noch
bergauf strampeln. Oder vielleicht doch nicht. Ich würde diesen Schwachsinn
auch nicht machen.

Die Adlerhütte ist die typische Skihütte. Mitten im Skigebiet an der Mittelstation der Bergbahn gelegen, bewirtet sie überwiegend Tagesgäste, die sich stärken wollen. Im
Herbst wohnt hier niemand. So ist jedenfalls unsere Theorie. Die Praxis macht
uns einen Strich durch die Rechnung. Es gibt einige wissensdurstige Tschechen,
die die Hütte für eine Tagung gebucht haben. Alles ist ausgebucht, was für ein
Mist. Gott sei Dank hat der Hüttenwirt ein Einsehen und außerdem verdient er
gern. Er lädt uns in sein Privathaus ein. Es liegt eine viertel Stunde bergab
am Weg, ist urgemütlich und für uns das Highlight der Tour. Wir sind abends
ganz alleine, da der Wirt seine Tschechen bewirten muss. Uns hat er ein paar
Flaschen Bier in die Hand gedrückt, damit der Abend nicht zu trostlos wird. Wer
uns kennt, macht sich ´da eh keine Sorgen, der Wirt kannte uns eben nicht. Das
Problem mit dem Bier kam zu leicht fortgeschrittener Stunde. Es gab nämlich
keins mehr. Gott sei Dank hatte der Wirt die Tschechen ins Bett geschickt und
kam heim. Er hatte in der Stube eine ganze Batterie Chianti Classico auf dem
Bord über der Bank aufgereiht. Wir saßen darunter und uns lief das Wasser im
Munde zusammen. Bei Chianti weiß man nie, was einen erwartet.. Unsere Neugier war geweckt, wir wollten eine Probe riskieren. Wir konnten den Wirt überzeugen, dass es noch viel zu früh für Hüttenruhe ist und fragten nach dem Preis für eine Flasche seines edlen Saftes. Als er uns 10,--€ nannte, haben wir uns fast vor Lachen auf den Schenkel
gehauen. Das zahlen wir bei unserem örtlichen Weinhändler des Vertrauens auch,
ohne dass er davon eine Gastwirtschaft berteiben muss. Aber wir befanden uns
nicht in der Gastwirtschaft, sondern eben in seinem Chateau. Und da war der
Preis nur angemessen. Ich möchte betonen, dass der Tropfen einem Chateau
angemessen war. Er hat vorzüglich gemundet und ich ärger mich noch heute, dass
ich mir den Namen nicht notiert habe. Ich brauche nicht zu betonen, dass wir am
nächsten Abend auf die lästige Mitführung von Bier verzichtet haben.

Am nächsten Tag nehmen wir den Aufstieg auf das Kitzbühler Horn in Angriff. Wobei Angriff ein wenig übertrieben ist. Ab der Adlerhütte ist der Weg eine gutausgebaute
Fahrstraße, die wenig anspruchsvoll ist. Weiter oben liegt natürlich noch der
Schnee von gestern, aber hier stört er nicht wirklich. Aus dem Fahrweg wird
hier auch eine richtige Fahrstraße, die über und über bemalt ist. Im Sommer
findet wohl ein Gipfellauf statt, bei dem die Zuschauer für ihre Helden die
Straße beschreiben mit Anfeuerungssprüchen. So haben wir auch ein wenig
Abwechslung und lesen diese Sprüche für die Ewigkeit.

Das Gipfelhaus ist wenig erbaulich. Ein Zweckbau für die Seilbahn halt. Es gibt was zu picken, aber wir sind auch da besseres gewohnt und so zieht uns schnell wieder weiter.
Wir nehmen uns einen Höhenweg in Richtung ……………… Die Wanderung wird rund 4
Stunden dauern. Das ist weit mehr, als wir gestern noch zu träumen wagten. Wir
kehren in der Alm ein und lassen uns ein zünftiges Mahl schmecken.

Mit dem Einersessellift geht es nun in Richtung Tal. Mann bleibt Mann und Spielkind
bleibt Spielkind. Ich sitze gutgelaunt in meinem Sessel und habe die völlig
unnützen Stöcke in der Hand. Was gibt es schöneres, als die Stöcke zu
Schwertern umzufunktionieren und den Bäumen ein paar Blätter abzufechten.
Leider gibt es widerstandsfähige Bäume, die sich gegen Angriffe wehren. So
halbiere ich zur Gaudi meiner Freunde meinen Wanderstock und halte nur noch den
Griff in der Hand. Ich kann da gar nicht so richtig drüber lachen, hab aber in
diesem Jahr einen vernünftigen Weihnachtswunsch. Im nächsten Jahr werde ich mit
funkelnagelneuen Leki-Stöcken wandern.

Von Aurach laufen wir noch in Richtung Kitzbühel und werden diesmal nicht wieder den Weg hinauf zur Adlerhütte gehen. Wir nehmen die Seilbahn, werden jedoch überrascht, dass es Tagestickets gibt. Am Sessellift hat uns das keiner erzählt, sondern die
Einzelfahrt abgerechnet. Obwohl wir das Ticket noch vorweisen können, müssen
wir nun noch einmal den Betrag zahlen, weil es ein Einzelticket war. Das
verstehe wer will, ich nicht. Hier ist es dann doch wieder Abzocke. Das werden
wir mit dem preiswerten Chianti ausgleichen müssen. :-)

Am letzten Tag nehmen wir den Bergweg runter zum Parkplatz. Und siehe da, was hinauf so beschwerlich war, ist runter eindeutig leichter zu gehen. Wir sind schnell am Ziel und haben eine gemütliche Rückfahrt.



 

 

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